Alarmanlagen zum Selbsteinbau zeigen gravierende Schwächen auf

31.07.2024 12:41:55 | AH-WEB, Adrian Hetzke | 0 Kommentare
Aufgrund der nach wie vor hohen Einbruchszahlen wächst das Interesse an Alarmanlagen, gerne auch in Verbindung mit Smart Home. Oft greifen Verbraucher bei Systemen zu, die im Baumarkt oder günstig im online Handel zum einfachen Selbsteinbau angeboten werden.

Doch bieten Anlagen zum Selbsteinbau ausreichende Sicherheit?

Die Tester kommen immer wieder auf ein klares Ergebnis:
Alarmanlagen zum Selbsteinbau zeigen teils gravierende Sicherheitslücken auf und erweisen sich im Test als unzuverlässig und angreifbar. Zwei von vier geprüften Modellen wurden mit „mangelhaft“ bewertet, eins mit „ausreichend“ und eins mit „befriedigend“.

Für Punktabzug sorgen
  • der mangelnde Schutz sensibler Daten,
  • der beim Scharfschalten fehlende Hinweis auf offene Fenster
  • oder auch der mangelhafte Sabotageschutz der Zentrale und einzelnen Geräte.
Wenn Sie dann noch die Anlage und Ihre Geräte falsch montieren oder einstellen, können Sie gut und gerne gleich darauf verzichten, denn dann haben Sie kein Geld gespart und Ihr Heim ist trotzdem nicht sicher.

Ich wie auch die Polizei empfehlen daher:
Es lohnt sich in jedem Fall, wenn Sie einen qualifizierten Sicherheitsberater, der durch seine seriöse Beratung und mit einem sachkundigen Einbau für einen zuverlässigen Betrieb Ihrer Alarmanlage sorgen kann und ach die Alarmierungskette sicherstellen kann.

Dann können Sie auch Ihre Ferien besser geniessen und mehr entspannen.
 
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